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Daniela Keiser, 1963 in Neuhausen in der Schweiz geboren, ist eine Konzept- und Installationskünstlerin. Von 1988 bis 1991 studierte sie freie räumliche Gestaltung und Bildhauerei an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. In ihren Arbeiten setzt sich Daniela Keiser mit Bildwissenschaft, Fotografie, Collage und Sprache auseinander, wobei das räumliche und soziale Umfeld sowie der urbane Raum eine bedeutende Rolle einnehmen (Environment). Bereits 1997 realisierte sie ihre erste In-and-Out-of-Translation-Installation, in welcher der Akt der Übersetzung im Zentrum stand. Unter diesem Begriff wurden seither mehrere Werke in Ausstellungen und Museen im In- und Ausland realisiert sowie in Kunstpublikationen veröffentlicht. 2017 wurde Daniela Keiser mit dem renommierten Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet. Seit 2008 ist die Künstlerin Dozentin an der Hochschule der Künste in Bern. Daniela Keiser lebt und arbeitet in Zürich.

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