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Dieses Gemälde, das ich Jahre später mit all seinen Einzelheiten für das Museum in Auftrag gab, vermittelt einen recht guten Eindruck von dem warmen Licht, das aus Füsuns Haus strahlte, von den im Mondlicht glänzenden Kastanienästen und dem nachtblauen tiefen Himmel über den Dächern und Kaminen von Nişantaşı, doch frage ich mich, ob es den Besucher auch wirklich die Eifersucht spüren läßt, die an mir nagte, als ich diesen Anblick vor mir hatte?

Orhan Pamuk:
Da diese Box mir noch nicht fertig erscheint, ist auch der Vorhang noch nicht ganz aufgezogen.
Der von Kemal erwähnte Künstler ist Ahmet Işıkçı.
Hier werden zum erstenmal in einem Museum Werke dieses 1940 in Istanbul geborenen Malers ausgestellt.
Weitere Informationen über Ahmet Işıkçıs hintergründige Kunst sind in  dem Buch "Die Unschuld der Dinge" zu finden.
Gleich Millionen von Künstlern in außerwestlichen Ländern kam es Işıkçı beim Malen ganz besonders auf „Authentizität“ an.