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So kam es, dass wir uns im Sommer 1977 alle Mann hoch, so wie wir bei den Keskins immer vor dem Fernseher saßen, von Çetin in Bosporus-Restaurants fahren ließen. Auf der Heimfahrt wurde im Auto immer viel gesungen.
Neben der von den Dichtern besungenen Weinseligkeit verspürten wir das Glück, außer Haus zu sein, unter Leuten, neben geliebten Menschen. Ist nicht eigentliches Ziel von Roman und Museum, unsere Erinnerungen so aufrichtig wie möglich zu erzählen und dadurch unser Glück in das Glück anderer zu verwandeln?