Zu meinem tiefen Seelenfrieden trug alles bei, was mich an diesem magischen Ort umgab, von Füsuns nur langsam voranschreitenden Vogelbildern über den ziegelroten Teppich, die Stoffreste und Knöpfe, die alten Zeitungen und die Aschenbecher bis hin zu Onkel Tarıks Lesebrille und Tante Nesibes Strickzeug. Ich sog den Geruch des Zimmers in mich ein und vergaß nicht, vor dem Hinausgehen eine Kleinigkeit an mich zu nehmen, einen Fingerhut oder einen Knopf, der mir dann im Merhamet Apartmanı alles wieder ins Gedächtnis rief und mein Glück noch etwas verlängerte.