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(English translation below)

Richters „Brautzug im Frühling" zeigt die Idylle eines deutschen Waldes. Auch Zahra verbindet mit diesem Gemälde das Ideal von Heimat. Sie spricht im folgenden auf Persisch über Sehnsüchte, Erinnerungen und Verluste:

„Mich erinnern diese Bäume an das Land meines Vaters.
Meines Vaters Land war wunderschön.
Jetzt bin ich voller Leid.
Mein Vater und meine Mutter sind weg.
Alles ist leise geworden.
Ich habe keine Angst vor Afghanistan.
Afghanistan war ein schönes Land.
Es war grün.
Die Bevölkerung war glücklich, lebendig.
Als Kind war ich es auch.
Meine Eltern waren da. Jetzt nicht mehr.
Afghanistan IST ein schönes Land.
Die Bevölkerung war glücklich, lebendig.
Jetzt nicht mehr.
Afghanistan wurde zum Land von Krieg und Zerstörung.
Afghanistan, ich erinnere mich!"

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Richter's 'Brautzug im Frühling' depicts the idyll of a German forest. Zahra also associates this painting with the ideal of home. She speaks in Persian about yearnings, memories, and losses:

'These trees remind me of my father's land.
My father's land was beautiful.
Now I am full of sorrow.
My father and mother are gone.
Everything has become silent.
I am not afraid of Afghanistan.
Afghanistan was a beautiful country.
It was green.
The people were happy, vibrant.
As a child, I was too.
My parents were there.
Now they are not.
Afghanistan IS a beautiful country.
The people were happy, vibrant.
Now they are not.
Afghanistan has become a land of war and destruction.
Afghanistan, I remember!'