Fast wie ein Comic erzählt diese Tafel mehrere Begebenheiten einer Geschichte simultan. Sie gehört zu einem Zyklus, der einige Wundertaten von Zenobius, dem ersten Bischof von Florenz, thematisiert. Er entstand als Bilderfries für einen privaten Palazzo in Florenz. Ein Junge wird von einem Wagen tödlich verletzt. Seine Eltern bringen ihn zum Diakon des hl. Zenobius, der ihn dank seines christlichen Glaubens zum Leben erwecken kann. Rechts ist der hl. Zenobius zu sehen, der sterbend viele Menschen segnet.
Weitere Medien
- Material & Technik
- Tempera auf Pappelholz
- Museum
- Gemäldegalerie Alte Meister
- Ort & Datierung
- Um 1500
- Inventarnummer
- Gal.-Nr. 9