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Die Dresdner Gemäldegalerie ersteigerte das Gemälde 1874 aus der Sammlung Alexander Barker in London. 1926 wurde es infolge des Auseinandersetzungsvertrags, den der Freistaat Sachsen mit dem ehemaligen Königshaus Wettin geschlossen hatte, an die Wettiner abgegeben. Sie veräußerten das Bild 1938 ohne verfolgungsbedingten Druck. Der Berliner Kunsthändler Karl Haberstock, der zu den Haupteinkäufern für den NS-Staat gehörte, verkaufte es direkt an Adolf Hitler für den sogenannten Sonderauftrag Linz. Nach 1945 wurde die Bundesrepublik Deutschland Eigentümerin. Das Werk gelangte zwischenzeitlich als Leihgabe in das Städtische Museum Schloss Rheydt in Mönchengladbach, von wo es 2003 als Leihgabe der Bundesrepublik nach Dresden zurückkehrte.

Ein Aufkleber auf der Rückseite des Gemäldes zeigt die Nummer 107 und zeugt noch heute davon, dass das Bild einst im Sonderauftrag Linz registriert war.