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Kulturpolitik und Erwerbsumstände

Mit der sogenannten „Museumsprofilierung“ wurde ab den 1950er Jahren die Museumslandschaft neu strukturiert. Ziel war, thematische Schwerpunktmuseen zu bilden und dort die Expertise zur Bewahrung und Präsentation von spezialisierten Sammlungen zu bündeln.

Folglich tauschten Museen ihre Bestände untereinander aus, um Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten.

Daneben kamen Objekte auch durch den staatlichen Kunsthandel, Übernahmen von Behörden oder private Spender:innen ins Museum.

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